Ausgerechnet die SZ – Sächsische Zeitung schreibt in einem Kommentar vom 27. Februar 2023: „Es dauert lange, bis Geflüchtete auf dem Arbeitsmarkt ankommen. Deswegen braucht Sachsen flexiblere Regeln und mutige Unternehmen“ Und weiter in gleichen Tenor: „
Der Weg, den Geflüchtete gehen müssen, bis sie eine Arbeit in Deutschland gefunden haben, gleicht einem Marathon. Noch immer haben tausende Migranten und Migrantinnen keinen Job, was in den seltensten Fällen an fehlendem Willen der Geflüchteten liegt. Die meisten von ihnen wollen arbeiten, das beobachten auch die Arbeitsmarktmentoren und Mentorinnen.
Doch wenn eine hochqualifizierte Ingenieurin monatelang warten muss, bis das Zeugnis übersetzt ist, sie keinen Sprachkurs findet und auch noch bangt, ob ihr eine notwendige Weiterbildung finanziert wird, ist es kein Wunder, dass das Potenzial der ausländischen Fachkräfte, die schon da sind, nicht ausgeschöpft wird.

Die Hürden, die auf der Marathonstrecke stehen, könnten teilweise durch flexiblere Regelungen beiseite geräumt werden. Unternehmen sollten passende Kandidaten und Kandidatinnen auch dann einstellen dürfen, wenn der Abschluss noch nicht in Deutschland anerkannt ist.
Schnelle Hilfe für Geflüchtete aus der Ukraine als Vorbild
Die schnelle Hilfe inklusive Sonderregelungen im vergangenen Jahr hat gezeigt, dass es geht. Ukrainerinnen galten automatisch als anerkannte Flüchtlinge, ohne den Behördenmarathon durchlaufen zu müssen. Damit kamen sie auch schnell in Integrationskurse. Die ersten Ukrainerinnen lernen längst Deutsch – während Menschen aus Syrien, dem Irak oder Afghanistan schon seit Jahren auf einen Kurs warten. Das ist unfair gegenüber den Geflüchteten, die nicht aus Europa kommen, und demotiviert noch mehr.“
Echt jetzt, Frau Lucy Krille? Was haben Menschen aus Syrien, dem Irak oder Afhanistan mit echten Flüchtlingen aus der Ukraine gemein? Eigentlich so gut wie nichts. Frau Krille sie finden sicherlich gut ausgebildete Ingeneurinnen aus der Ukaine, ganz sicher aber keine gut ausgebildete Frau und auch nur höchst selten einen gut ausgebildeten Mann aus Afghanistan, dem Irak oder Syrien. Das sind Länder des Islam. Dort werden Frauen gar nicht erst gut ausgebildet und Männer auch nur in Einzelfällen.Wären all diese Syrer, Afghanen, Iraker, die ja schon 2015 in Millionen illegal bei uns eingewandert sind gut ausgebildet gewesen, warum haben wir dann keine Fachkräfte auf dem Markt. Genau, weil sie dem deustchen Arbeitsmarkt nichts zu bieten hatten. Ungebildete Scharen junger Männer, die nur sehr vereinzelt ihren Platz im Arbeitsmarkt gefunden haben. Die Masse lebt von armen Steuerzahler oder finanziert sich mit mit kriminellen Taten.
Zudem sind Menschen aus diesen Ländern Migranten oder besser Illegale Einwanderer, aber keine Flüchtlinge oder Asylsuchende. Wenn ich mich morgen entscheide Deutschland zu verlassen, fliehe ich zwar sehr wahrscheinlich von dem Unsinn der Deutschen Politik, vor den unzähligen illegalen Einwandereren, die Deutschland für liberale, weltoffene, christliche und jüdische, schwule, und lesbische Menschen fast unbewohnbar machen, Ich werde damit aber trotzdem nicht zum Flüchtling oder Asylsuchenden. Ich muss mich in meinem Einwanderugsland der Wahl an Gesetze und Regeln halten und garnz sicherlich nicht illegal einreisen.
Die Illegalen „Flüchtlinge“ verstossen gegen unsere Gesetze und die Genfer Flüchtlingskonvention

Völkerrechtlich gelten jene Migranten als Flüchtlinge, deren Status durch die Genfer Flüchtlingskonvention geregelt ist. Demnach haben so definierte Flüchtlinge gewisse Rechte, die Migranten insgesamt nicht zugestanden werden, zum Beispiel das Recht auf Asyl. Der Begriff des Flüchtlings umfasst nach dem Genfer Abkommen ausschließlich Personen, die in ihrem Herkunftsland aufgrund von Religion, Nationalität, Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe (Ethnie) oder politischer Überzeugung verfolgt werden und deshalb ihr Land verlassen mussten. Nicht aber illegale Einwanderer, die aus zahlreichen, oft finaziellen Gründen ihr Heil in einer Reise nach Europa und gar nach Deutschland suchen.
Illegale sind Straftäter. Sie sind nicht willkommen!
Wenn wir nicht arabisch-afrikanische Zustände in ganz Deutschland und dem christlichen Abendland wollen, ist das Gebot der Stunde: Sofortige Rückführung dieser illegalen Einanderer. Und das SOFORT. Ihre illegale Einwanderung ist nicht, wie uns Politiker von Links bis zur Mitte verkaufen wollen, durch das Asylgesetz gedeckt. Ganz im Gegenteil! All diese Illegalen verstossen gegen das Völkerrrecht, die Genfer Flüchlingskonvention und unsere Gesetze. Damit sind sie Straftäter.