Messerangriff in der U-Bahn: 14-Jähriger sticht zu
Auch in diesme Fall erfharen wir wieder wenig. erwertbares: Mal ist ein Jugendlicher, dann sind beide, sowohl der angeblich 14jährige und der 23jährige „Männer“. Aus einem verbalen Streit wurde in einer Fürther U-Bahn eine gefährliche Auseinandersetzung. Beide Kontrahenten hatten plötzlich ein Messer in der Hand.
Fürth – Am Dienstagabend ist es zu einer gefährlichen Auseinandersetzung zwischen einem 14-Jährigen und einem 23-Jährigen in einer Fürther U-Bahn gekommen. Dabei hatten beide Kontrahenten plötzlich ein Messer in der Hand – dann stach der jüngere der Beiden zu.
14-Jähriger sticht mit Messer zu: Angriff in der Fürther U-Bahn
In der Pressemitteilung der Polizei vom Mittwochabend, 22. Februar, schreiben die Beamten, dass die Auseinandersetzung mit einem verbalen Streit in der U-Bahnstation Klinikum in Fürth seinen Anfang nahm. Die Kontrahenten waren ein 14-Jähriger und ein 23-Jähriger. Diese setzte sich demnach in der U-Bahn fort, wo die Auseinandersetzung handfest wurde. Laut Polizei zogen dabei beide Männer ein Messer.
Dann stach der 14-Jährige zu – das Messer landete im Oberschenkel des 23-Jährigen. Anschließend flüchtete der Teenager. Er „konnte jedoch im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung durch die Polizei vorläufig festgenommen werden“, heißt es im Polizeibericht. Ein Atemalkoholtest ergab dann einen Wert von über einem Promille, weswegen noch eine Blutentnahme durchgeführt wurde.
Nach Messerattacke: Strafverfahren gegen 14-Jährigen
Laut Polizei erwartet den Jugendlichen nun ein Strafverfahren, unter anderem „wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung“. Der 23-Jährige kam unterdessen zur Behandlung in ein Krankenhaus, seine Verletzungen sind jedoch nicht lebensgefährlich.
Ach, ja diese „Männer“ haben heutzutage alle Messer und gehen damit aufeinander los.
Und am Ende sind beide wieder auf freiem Fuss. Der eine als Täter, der andere als angebliches Opfer. Dabei sind beide eigentlich Täter. Beide sind mit dem Messer aufeinander losgegangen. Und wir dürfen mal wieder davon ausgehen, dass es sich um „Männer“ mit Migrationshintergrund (was für ein dämliches Wort) handelt.